Er führte mich hinaus ins Weite, er befreite mich, denn er hatte an mir Gefallen.
Meine Wege sind nicht eure Wege, meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.
Du hast das wenige zuverlässige verwaltet,
ich will dir viel anvertrauen.
Komm, nimm teil am Festmahl deines Herrn.
Trauert nicht wie die anderen, die keine Hoffnung haben.
Im Hause des Herrn
darf ich wohnen für lange Zeit.
Gott hat die Welt so geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht,
sondern das ewige Leben hat.
Ich bin überzeugt, dass die Leiden dieser Zeit nichts bedeuten im Vergleich zu der Herrlichkeit,
die an uns offenbar werden soll.
Gott, du mein Gott, dich suche ich, meine Seele dürstet nach dir.
Selig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen.
Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen.
Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten.
Deinen Gläubigen, o Herr, wird das Leben nicht genommen, sondern nur neu gestaltet.
Herr, du zeigst mir den Pfad zum Leben.
Vor deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle,
zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit.
Selig sind die Toten, die im Herrn sterben.
Von nun an, spricht der Geist, sollen sie ausruhen von ihren Mühen, denn ihre Werke folgen ihnen nach.
Wenn du keinen Ausweg mehr siehst,
dann – gerade dann – bist du in den Händen:
in den Händen Gottes.
Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.
Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben.
Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme und kennen sie, und sie folgen mir, und ich gebe ihnen das ewige Leben.
Unsere Heimat ist der Himmel. Von dort erwarten wir auch Jesus Christus, den Retter, der unseren armseligen Leib verwandeln wird in die Gestalt seines verherrlichten Leibes.
Gnad` ist der Schlaf mir, steinern Sein ist weise.
Nichts sehn, nichts hören ist mein hoch Begehren.
Drum achte meine Ruh!
Ach rede leise.
Meine Seele war übervoll an Leiden.
Herr, ich breite meine Hände aus zu Dir.
Seliger Tod! Löse dies Leben und setzte ein gnädiges Ziel.
Die Wälder rauschen leise, das Jagen ist vorbei.
Die einzige wirkliche Zukunft ist das ewige Leben.
Nur eines erbitte ich vom Herrn, danach verlangt mich: Im Hause des Herrn zu wohnen alle Tage meines Lebens.
Ob wir leben oder sterben, wir gehören dem Herrn.
Denn Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über Lebende und Tote.
Seht euch vor und wacht! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist.
Der Herr ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht.
Es ist gut, wenn du Gott findest, der die Stille der Ewigen ist.
Herr, dir in die Hände,
sei Anfang und Ende,
sei alles gelegt.
Freut Euch, denn der Herr ist nahe.
Die Liebe höret nimmer auf.
Ich bin nun gegangen aus Eurer Mitte,
aber nicht aus Euren Herzen,
darum vergesset mich nicht und betet für mich.
Seht, ich mache alles neu.
Und Er sagte:
Schreib es auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr.
Wer ihn/sie kannte,
weiß, was wir verloren haben.
Wir danken dir für dein Zeugnis des Lebens und der Liebe.
Fromm und ehrlich war sein/ihr Leben,
christlich war er/sie stets gesinnt,
möge Gott ihm/ihr jenseits geben,
was er/sie auf Erden schon verdient.
Jedes Menschenleben hat einen letzten Tag.
Wer sein Leben auf Gott ausrichtet,
braucht die letzte Nacht nicht zu fürchten.
Die Linien des Lebens sind verschieden.
Die Wege sind und wie der Berge Grenzen.
Was hier wir sind, kann dort ein Gott ergänzen.
Mit Harmonien und ewigen Lohn und Frieden.
In ihm sei`s begonnen, der Mond und Sonnen an blauen Gezelten des Himmels bewegt. Du Vater, du rate, du lenke und wende.
Herr, dir in die Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt.
Du Vater, du rate, du lenke und wende.
Herr, dir in die Hände sei Anfang und Ende,
sei alles gelegt.
Nichts, was wir lieben nimmt uns der Tod;
es lebt weiter in unserem innersten Wesen,
wie es vorher in uns gelebt hat.
Kein Wesen kann zu nichts zerfallen,
das Ew´ge regt sich fort in allen.
Am Sein erhalte dich beglückt! Das Sein ist ewig, denn Gesetze bewahren die lebendigen Schätze aus denen sich das All geschmückt.
Wenn man den Vater/die Mutter trägt zu Grabe,
der/die voll Liebe uns einst gelenkt,
verschlingt die Erd` die beste Habe,
von Gottes Güte uns geschenkt.
Wir danken dir Gott, dass er/sie unser war.
Wir müssen uns Gottes Ratschluss fügen.
Dort werden wir im Licht erkennen, was hier auf Erden dunkel war.
Was Gott tut, das ist recht getan, er ist mein Licht und Leben.
O Herr, gib jedem seinen eigenen Tod,
das Sterben, das aus jedem Leben geht,
darin er Liebe hatte, Sinn und Not.
Überlassen wir die Vergangenheit der Barmherzigkeit Gottes, die Gegenwart seiner Treue, die Zukunft der Vorsehung.
O Trost der Welt, du stille Nacht!
Der Tag hat mich so müd` gemacht,
das weite Meer schon dunkelt.
Lass ausruhn mich von Lust und Not,
bis dass das ewige Morgenrot den stillen Wald durchfunkelt.
Ruhe sanft in Gottes Frieden!
Was du hast für uns getan, guter Vater/gute Mutter,
deine Liebe Gott allein nur lohnen kann;
und nach all den Erdenweh`n, werden wir uns wiederseh`n.
Die Liebe gibt uns Kraft, Unbegreifliches zu tragen.
Sterben ist die wahre Geburt der Seele in ihrer eigenen Heimat.
Die Liebe, die der Tod getrennt, vereint der Himmel wieder.
So bitter der Tod ist, die Liebe mag er nicht zu scheiden.
Es trennt der Tod nicht, was die Liebe bindet.
Wer seinen Tod fürchtet, vergisst die Zeit zu leben.
Sterben ist wahre Geburt der Seele in ihrer eigenen Heimat.
Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren.
...wenn der Tod mir nimmt das Leben, hör ich auf getreu zu sein.
Steh still, lass den Wind sprechen.
Das ist das Paradies.
Ich gehe zu dem zurück, der mein und euer Vater ist, mein Gott und euer Gott.
Der Tod ist nicht das Ende, ist nur des Lebens Wende hin zum Urquell allen Licht`s.
Der Tod ist das Tor zum Leben.
Ich diente und mein Lohn ist Friede.
Wir danken dir, unser Gott, für diesen Menschen, der uns so nahe und kostbar war und der so plötzlich entrissen ist aus unserer Mitte.
Ich hab` den Berg erklommen,
der euch noch Mühe macht,
ich bin zum Herrn gekommen,
ich hab` mein Werk vollbracht.
Ein Leben,
reich an Liebe und Güte
hat sich für immer erfüllt.
Ein edles Herz hat aufgehört zu schlagen.
Herr, du hast meine Seele vom Tode errettet.
Die Ernte eines Sommers reift im Herbst,
die Ernte eines Lebens reift im Tod.
In Liebe wirktest du,
im Glauben warst du,
in Frieden ruhest du!
Dort werden wir im Licht erkennen, was uns auf Erden dunkel war.
Nach so langen Leidensstunden hast Erlösung du gefunden, nach so vielen herben Schmerzen ruhest du an Jesu Herzen.
Liebe Mutter, drum zum Lohne schenkt dir Gott die Himmelskrone.
Aber du wirst wiederkommen –
mit deiner Liebe, deinem Lachen, deinen Kämpfen und deinem Leiden hast du Samen gesät, für uns, und sie werden aufgehen und du
wirst wiederkommen.
Es trennt der Tod nicht, was die Liebe bindet.
Nur Glück verdoppelt sich, wenn man es teilt.
So nimm denn meine Hände und führe mich,
bis an mein selig Ende und ewiglich.
Auf dich, o Herr,
habe ich gehofft,
in Ewigkeit werde ich nicht zuschanden werden.
Tod ist nicht Ende,
sondern nur Wende
zum Ewigen hin.
Jede Stunde bringt Kampf, die letzte den Frieden.
Was bleibt, ist Liebe und Erinnerung.
Wer ihn/sie gekannt, weiß, was wir an
ihm/ihr verloren.
Es gibt viele Wege zu Gott.
Einer führt auch über das Leid.
Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.
Dich leiden sehen und nicht mehr helfen können,
war unser allergrößter Schmerz.
Wer im Herzen seiner Lieben lebt, ist nicht tot, er ist nur fern;
tot ist nur,
wer vergessen wird.
Sein/Ihr irdisches Leben gehörte seiner/ihrer Familie und seinem/ihrem Werk. Sein/Ihr ewiges Leben gehört Gott.
Strebsam war dein Leben,
ehrlich stets dein Tun, Liebe hast du gegeben,
nun kannst du selig ruhn!
Leiden, wer ist deiner wert?
Hier heißt man dich eine Bürde;
Droben bist du eine Würde,
die nicht jedem widerfährt.
Obwohl wir dir die Ruhe gönnen, ist doch voll Trauer unser Herz,
dich leiden sehen und nicht helfen können,
das war für uns der größte Schmerz.
Wer dich geliebt, kann dich nie vergessen,
wer dich gekannt,
kann unseren Schmerz ermessen.
Wo Glaube –
da Hoffnung,
wo Hoffnung –
da Liebe,
wo Liebe – Friede!
Ich träumte, das Leben sei Freude,
ich erwachte und sah, das Leben ist Pflicht.
Ich tat meine Pflicht und siehe, das Leben war Freude.
Arbeit und Liebe war dein Leben,
drum bleibt dir unser Dank geweiht.
In unseren Herzen lebst du weiter in der Erinnerung Ewigkeit.
Aus dem Leben ist er/sie zwar geschieden,
aber nicht aus unserem Leben –
denn er/sie lebt in unserer Liebe fort.
Niemand kann den Schmerz ermessen,
den der Heimgang eines so geliebten Menschen
mit sich bringt.
Das ist das Beste im Menschen:
die Unruhe nach dem Höheren;
das Verlangen nach dem Edleren und das Opfer um seinetwillen.
Die Freude hat oft eine lange Geburt:
aus Schmerz und Not erwacht sie und erstarkt sogar unter Tränen.
Die Freude ist die Furcht der Liebe.
Von der Heimat einst vertrieben, hatt ich kein Zuhause mehr,
ist mir nichts erspart geblieben, ach, wie war das Leben schwer.
Gott ließ mich eine neue Heimat sehen, wo sie mich alle liebten sehr,
muss nun auch von dieser gehen,
fällt es mir auch noch so schwer.
Ihr/Sein Dasein und Lebensbild waren auf die Gnade des Glaubens gegründet.
Ihr/Sein frohes Gemüt, ihr/sein Fleiß und die hingebende Sorge für
die Ihren/Seinen,
bleiben die unvergessliche Spur auf dem Wege, den sie/er tapfer und getreu vorausgegangen ist.
Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis.
Adresse
_______________
Bestattung Obermüller
Salzstraße 11
4212 Neumarkt im Mühlkreis
Tel: 07941 82160
Fax: 07941 82164
Mobil: 0664 2314202
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bereitschaftsdienst täglich:
00:00 - 24:00 Uhr
auch Sonntag und Feiertag